Freitag, 25. Juli 2014

[Rezension] Bighead




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·  Broschiert: 352 Seiten
·  Verlag: Festa Verlag; Auflage: 1. (15. August 2012)
·  Sprache: Deutsch
·  ISBN-10: 3865521614 
·  ISBN-13: 978-3865521613 


Klappentext:

Ein brutaler, obszöner Thriller!

Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der Hütte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in die »Welt da draußen«, von der er bisher nur von seinem Opa gehört hat ...

Wer oder was ist der Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen. 


Meine Meinung:

Also ehrlich? Dass ist das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe. Keine Kreativität, keine Spannung, kein Höhepunkt oder Tiefpunkt. Nichts was einen dazu anfixt, weiter zu lesen. Und Obszön beschreibt es nicht! Es ist ekelhaft und widerlich. Es überschreitet jede Art von Grenze zwischen Menschlichkeit und Surreal.  Ich weiß wirklich nicht, welche Worte ich noch finden kann. Erstmal zum Sprachstyl: Ganz einfach und keine besondere Sprache.  Inhaltlich: Einfach gestrickt und wirklich nichts aufregendes.

Wenn ihr mit dem Buch anfangen wollt,  erwartet nicht viel! Das Ende hat mich enttäuscht! Mehr als 300 Seiten, die total umsonst waren und verschwendet! Ich habe schon schlechte Bücher gelesen, aber sowas widerliches und ekelerregendes… !

Horror, Psycho, Mord, Vergewaltigung, Terror, Verachtung und sexueller Notgeilheit- Begriffe die Hauptsächlich gefallen sind…aber Sorry. Nichts davon ist da…es ist nur ekelig und nach den ersten 50Seiten hätte man nur kotzen könne.


Empfehlung:

Nein!  Also, tut euch das nicht an!

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